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Programmatic Advertising im Podcast-Umfeld

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In der heutigen Zeit, wo so viele verschiedene Medien um unsere Aufmerksamkeit buhlen, steht jeder Euro, den Unternehmen in Werbung stecken, auf dem Prüfstand. Die Aufgabe für diejenigen, die Werbung schalten (auch Media-Einkäufer genannt), ist es, genau herauszufinden, über welches Medium sie ihre Zielgruppe am besten erreichen können - Sei es digital, über Audio oder durch sogenanntes Connected TV (CTV). Doch es gibt eine Sache, bei der viele dieser Einkäufer noch Nachholbedarf haben: Wie man Podcast-Werbung richtig kauft

Wie so häufig geht es in der dynamischen Medienlandschaft um effiziente Methoden, potentielle Käufer:innen bzw. Nutzer:innen gezielt zu erreichen. Durch intelligente, automatische Methoden gelingt es, effektiv und effizient Werbung zu buchen - insbesondere bei Podcasts. Was viele nicht wissen: Podcasts sind auch auf dem programmatischen Einkaufsweg buchbar. 

Ein häufiger Fehler ist jedoch, dass Podcast-Werbung zusammen mit Streaming (also z.B. Musik oder Videos im Internet) gekauft wird. Auch diese Angebote zählen zum “Programmatic” bzw. “Automatic Advertising”. Auf den ersten Blick scheint dies zeitsparend und einfacher zu sein, da Streaming-Angebote oft als größer und leichter zugänglich angesehen werden. Das Problem dabei ist jedoch, dass die eigentlichen Vorteile von Podcasts in solchen Paket Deals untergehen können.

Werbetreibende suchen nach Effizienz. Sie wollen, dass ihre Werbung genau die richtigen Leute erreicht und dass sie genau messen können, wie erfolgreich die Werbung war. Nina Wüst, Director of Sales für Acast Germany, hat viele erfolgreiche Kampagnen dieser Art für zahlreiche Kund:innen initiativ aufgebaut und begleitet.

Podcast-Werbung ist durch die automatisierten Möglichkeiten (=Automatic Advertisement) sehr treffsicher auf die Zielgruppe anpassbar. Diese programmatischen Podcast Ad´s unterscheiden sich maßgeblich von anderen programmatischen Werbemöglichkeiten. 

Was ist also die Lösung?

Die Antwort darauf ist, Podcast-Werbung gezielt und separat zu kaufen. Das bedeutet:

  1. Spezielle Deals für Podcast-Werbung: 

Werbung speziell für Podcasts zu kaufen, stellt sicher, dass Unternehmen Zugang zu den besten Werbeplätzen bekommen und nicht mehr bezahlen als nötig. Es hilft auch, technische Probleme zu vermeiden, die auftreten können, wenn man versucht, alles in einem Paket zu kaufen.

  1. Gezieltes Anvisieren der Zielgruppe: 

Durch die Trennung von anderen Audioinhalten können Unternehmen genauer festlegen, wen sie erreichen wollen, z.B. durch bestimmte Themen oder bestimmte Profile von Hörer:innen. Bei einem Paket Deal ist es oft nicht möglich, die Kernzielgruppe genauer zu bestimmen bzw. zu treffen.

  1. Bessere Messung des Erfolgs: 

Es gibt neue Methoden, um genau zu messen, wie erfolgreich Podcast-Werbung ist, sogar in Gebieten, in denen Datenschutzregelungen die Datensammlung einschränken. Ein Beispiel dafür ist der Einsatz von sogenannten Pixels, die helfen können, den Erfolg genauer zu tracken.

Kurz gesagt: Für Unternehmen, die ihr Geld klug in Werbung investieren wollen, ist es wichtig, Podcast-Werbung separat und mit Bedacht zu kaufen. So können sie sicherstellen, dass ihre Botschaft auch wirklich bei ihrer Zielgruppe ankommt.

In der heutigen Zeit, wo so viele verschiedene Medien um unsere Aufmerksamkeit buhlen, steht jeder Euro, den Unternehmen in Werbung stecken, auf dem Prüfstand. Die Aufgabe für diejenigen, die Werbung schalten (auch Media-Einkäufer genannt), ist es, genau herauszufinden, über welches Medium sie ihre Zielgruppe am besten erreichen können - Sei es digital, über Audio oder durch sogenanntes Connected TV (CTV). Doch es gibt eine Sache, bei der viele dieser Einkäufer noch Nachholbedarf haben: Wie man Podcast-Werbung richtig kauft

Wie so häufig geht es in der dynamischen Medienlandschaft um effiziente Methoden, potentielle Käufer:innen bzw. Nutzer:innen gezielt zu erreichen. Durch intelligente, automatische Methoden gelingt es, effektiv und effizient Werbung zu buchen - insbesondere bei Podcasts. Was viele nicht wissen: Podcasts sind auch auf dem programmatischen Einkaufsweg buchbar. 

Ein häufiger Fehler ist jedoch, dass Podcast-Werbung zusammen mit Streaming (also z.B. Musik oder Videos im Internet) gekauft wird. Auch diese Angebote zählen zum “Programmatic” bzw. “Automatic Advertising”. Auf den ersten Blick scheint dies zeitsparend und einfacher zu sein, da Streaming-Angebote oft als größer und leichter zugänglich angesehen werden. Das Problem dabei ist jedoch, dass die eigentlichen Vorteile von Podcasts in solchen Paket Deals untergehen können.

Werbetreibende suchen nach Effizienz. Sie wollen, dass ihre Werbung genau die richtigen Leute erreicht und dass sie genau messen können, wie erfolgreich die Werbung war. Nina Wüst, Director of Sales für Acast Germany, hat viele erfolgreiche Kampagnen dieser Art für zahlreiche Kund:innen initiativ aufgebaut und begleitet.

Podcast-Werbung ist durch die automatisierten Möglichkeiten (=Automatic Advertisement) sehr treffsicher auf die Zielgruppe anpassbar. Diese programmatischen Podcast Ad´s unterscheiden sich maßgeblich von anderen programmatischen Werbemöglichkeiten. 

Was ist also die Lösung?

Die Antwort darauf ist, Podcast-Werbung gezielt und separat zu kaufen. Das bedeutet:

  1. Spezielle Deals für Podcast-Werbung: 

Werbung speziell für Podcasts zu kaufen, stellt sicher, dass Unternehmen Zugang zu den besten Werbeplätzen bekommen und nicht mehr bezahlen als nötig. Es hilft auch, technische Probleme zu vermeiden, die auftreten können, wenn man versucht, alles in einem Paket zu kaufen.

  1. Gezieltes Anvisieren der Zielgruppe: 

Durch die Trennung von anderen Audioinhalten können Unternehmen genauer festlegen, wen sie erreichen wollen, z.B. durch bestimmte Themen oder bestimmte Profile von Hörer:innen. Bei einem Paket Deal ist es oft nicht möglich, die Kernzielgruppe genauer zu bestimmen bzw. zu treffen.

  1. Bessere Messung des Erfolgs: 

Es gibt neue Methoden, um genau zu messen, wie erfolgreich Podcast-Werbung ist, sogar in Gebieten, in denen Datenschutzregelungen die Datensammlung einschränken. Ein Beispiel dafür ist der Einsatz von sogenannten Pixels, die helfen können, den Erfolg genauer zu tracken.

Kurz gesagt: Für Unternehmen, die ihr Geld klug in Werbung investieren wollen, ist es wichtig, Podcast-Werbung separat und mit Bedacht zu kaufen. So können sie sicherstellen, dass ihre Botschaft auch wirklich bei ihrer Zielgruppe ankommt.

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