Tiptapp, eine App zur Vereinfachung von Umzügen, Lieferungen und Recyclingaufgaben, verbindet Nutzer mit Tausenden von Helfern auf Knopfdruck. Ganz gleich, ob der Nutzer umziehen, Gegenstände liefern lassen oder recyceln möchte, Tiptapp bringt ihn mit Menschen zusammen, die ihm helfen können. Die Kampagne soll das Bewusstsein schärfen, Interesse wecken und den Download der App fördern, indem sie zeigt, wie Tiptapp mühelos alltägliche Aufgaben vereinfacht.

Die Acast-Kampagne setzte strategisch auf Podcast-Audioanzeigen und Sponsoring, die den Markenkern von Tiptapp verkörpern: positiv, energiegeladen und sympathisch. Diese Audiosegmente porträtierten Tiptapp als moderne, intelligente Lösung für alltägliche Bedürfnisse.

‍

Die Spots enthielten einen Aufruf zum Handeln, der die Hörer aufforderte, die Tiptapp-App herunterzuladen, und boten einen Aktionscode für einen 10-Euro-Rabatt bei der ersten Nutzung. Die Spots wurden in deutschen und englischen Sendungen ausgestrahlt, die sich eng an die Zielgruppe von Tiptapp anlehnen: Männer und Frauen zwischen 25 und 45 Jahren, die in der Berliner Innenstadt wohnen. Ein Beispiel für einen Audiospot können Sie sich hier anhören.

Zusätzlich haben wir diese Anzeigen mit Sponsoring in Sendungen wie DRINNIES und Wahre Verbechen und Feuer und Brot verbunden. Die Moderatoren widmeten zusätzliche Sendezeit, um die positiven Vorteile der Nutzung von Tiptapp hervorzuheben und die Reichweite und Wirkung der Marke in ihrer Hauptzielgruppe zu verstärken. Ein Beispiel für einen Audiospot können Sie sich hier anhören.

Die Kampagne lieferte vielversprechende Ergebnisse für eine junge Marke auf dem Markt. 

‍

Erstaunliche 76 % der Hörer, die sich an die Werbung erinnerten, gaben an, eine positive Meinung über die Marke zu haben, was einen bemerkenswerten Anstieg von 21 % im Vergleich zu denjenigen darstellt, die sich nicht daran erinnerten.

‍

Wenn es um Kaufentscheidungen geht, äußerten 37 % derjenigen, die sich an die Werbung erinnerten, ihre Bereitschaft, den Kauf von Tiptapp sowohl für Umzüge als auch für Mobilitätsdienstleistungen in Betracht zu ziehen - ein beeindruckender Anstieg von 28 % im Vergleich zu denjenigen, die sich nicht erinnerten.